Samstag, 23. Oktober 2010

kinetic k3

leider geht die trainingszeit mit meinem powerbreathe kinetic k3 dem ende zu.

ich durfte das gerät die letzten knapp 5 monate testen. der versuch eines fazits: ich trainiere ja schon seit 2 1/2 jahren mit powerbreathe lungentrainern. mein gerät ist der powerbreathe sport plus. dieser ist ein mechanisches gerät, bei dem man den widerstand mittels einer feder verstellen kann. überzeugt davon, dass das etwas bringt, bin ich also sowieso schon vorher gewesen.

die grossen unterschiede? bis auf die grundidee, dass man mittels widerstand die atemmuskulatur stärken kann, eigentlich recht wenig. der kinetic k3 hat verschiedene trainingsprogramme. automatisch mit 4 unterschiedlichen stärken und auch eine feste widerstandsvorgabe. bei den automatischen programmen bestimmt der kinetic anhand der ersten 2 atemzüge den widerstand und passt diesen auch während der restlichen 28 atmungen immer wieder an. des weiteren sind die parameter beim kinetic andere. es geht nicht nur um den widerstand, sondern auch um das atemvolumen und die belastung. ausserdem wird ein sogenannter t-index ermittelt, der die effektivität anhand der eingesetzten energie beschreiben soll.

dieser war bei mir jedoch sehr rasch auch im härtesten automatischen modus immer auf 100%. von daher nicht sehr aussagekräftig.

dadurch, dass sich der kinetic bei jedem atemzug neu einstellt, kann man wirklich immer 30 atemzüge effizient trainieren. das ist bei einem fixierten widerstand natürlich nicht so möglich.

meine werte sind in diesen 4 monaten nochmals gestiegen. in allen 3 gemessenen bereichen. insofern hat das training 2x täglich gewirkt.

-> wenn ich das nötige kleingeld übrig hätte, würde ich mir den kinetic kaufen. ich glaube schon, dass dieser vorteile gegenüber dem manuellen powerbreath hat.

das atmungstraining an sich halte ich jedenfalls für vorteilhaft. ich kann natürlich nur "beweisen", dass ich beim atemtrainer bessere ergebnisse erziele und das nicht direkt auf meine sportlichen steigerungen umlegen. aber ich habe die frage für mich positiv beantwortet.

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hirn eingefroren

na bravo. gestern beim losradeln hatte es warme 0°.

prinzipiell kein gröberes problem. aber nicht so angenehm, wenn man seine unter-helm-mütze vergessen hat. brrrrrrrr - ich dachte echt, mir friert das hirn ein. nach knapp 1h war ich in kundl. in der dusche hat es dann ein paar minuten gedauert, bis ich meine kopfhaut wieder gespürt hatte.

aber sonst super. wenn's nicht nass ist, geht das sicher auch bei leichten minusgraden. mal schauen.

untertags ist dann wieder die sonne rausgekommen. so richtig warm wir's aber nicht mehr. deshalb hab ich geschaut, dass ich noch vor sonnenuntergang wieder beim auto war. was sich auch knapp ausgegangen ist.

schwaz - kundl

kundl - schwaz

schnelle zeiten sind halt nicht mehr drin. sogar das radl fühlt sich so an, als ob alles schwergängiger wäre.

heute mal pause. und lecker essen am abend. i gfrei mi!

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