eine woche später ...
geht es mir prima.
trotz ziemlich unguter umstände konnte ich einfach energie tanken. es fühlt sich nach superkompensation an. alle energie während dem fasten raus und dafür danach umso mehr rein.
kinderfoto statt katzencontent. hauptsache ein niedliches bild.apropos: zwecks abnehmen sollte diese intensive art des fastens nicht in erster linie gemacht werden. da geht in 6 tagen unterm strich zu wenig.
nochmal chronologisch:
22.09. - 75,0 kg - 9,3 % fett - entlastungstag 23.09. - 72,6 kg - 10,2 % fett 24.09. - 71,0 kg - 9,3 % fett 25.09. - 70,1 kg - 9,1 % fett 26.09. - 69,1 kg - 8,8 % fett 27.09. - 68,3 kg - 8,7 % fett 28.09. - 67,7 kg - 8,3 % fett 29.09. - 67,8 kg - 8,5 % fett - erster aufbautag 30.09. - 68,8 kg - 9,5 % fett 01.10. - 70,2 kg - 7,8 % fett 02.10. - 71,3 kg - 6,2 % fett 03.10. - 71,6 kg - 6,1 % fett 04.10. - 72,3 kg - Messfehler 05.10. - 72,3 kg - 6,0 % fett
interessant auch die entwicklung des körperfetts. doch ein angenehmer nebeneffekt.
laufen war ich in den letzten 2 wochen nur gestern. möchte jetzt wirklich mal alles ausheilen. #comebackpainfree soll definitiv so sein. ansonsten stelle ich die lauferei wohl eher ein.
macht aber nix, weil aktuell geht es noch super zum radeln. allerdings verweigere ich die fahrerei im dunkeln. lieber mit dem zug ins büro und länger heimwärts. wie z.b. heute.
momentan freue ich mich jedenfalls schon auf die langlaufsaison, plane wohl fitnessstudio, spekuliere mit einem rudergerät zu hause und würde gerne wieder mal joga machen. ausserdem schwimmen, wenn das telfer schwimmbad dann endlich offen hat.
es gibt immer was zu tun. HAHA!