morgen ruhetag, notwendig
sehr lässig. auch 5 wochen vor dem marathon hab ich mich heute volle auf den longjog gefreut. die letzten 7 wochen 118 lauf-km wochenschnitt. das ist auch für mich doch recht happig. ABER - muskulär fühlt es sich ganz prima an. normalerweise hatte ich um die zeit immer brutal müde haxn.
nach dem obligaten langen frühstück mit meiner dame und anschliessendem einkaufen schaute es bei mir auf der terrasse so aus:
yeah! kurz/kurz! diesen langen mal wieder durchgehend richtig locker. puls schnitt 137 (72% max.puls). heute mit eher starkem wind aus richtung telfs. und - neuer runde.
leider probleme mit dem rechten(!) knie. einerseits spinnt der meniskus, was ich allerdings nur bergab spüre, aber auch so habe ich mir das knie etwas beleidigt. dann am linken kleinen zeh eine blase gelaufen. und ich bin ja so ein depp, dass ich beim laufen einfach nicht stehenbleiben kann. ab km 18 gespürt, aber nichts gemacht. selber schuld also.
laufen moetz - haiming - silzer felder - thannrain - mc rietz - moetz plus
35,1 km - 140 hm - 02:37:15 - 04:29 min/km
danach brauchten die haxn definitiv eine abkühlung. die sehnen und knie haben sich nicht mehr gut angefühlt. alter-mann-syndrom.
8° - 20 minuten.
jetzt geht's wieder besser. trotzdem ist morgen ruhetag. am MO sind stehen ja intervalle am programm.
heute noch blackroll und gut.
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schön langsam sollte ich mir gedanken über einen frühjahrsmarathon machen ...
schräger zufall.
am 26.03.2014 (MI), 6 wochen vor dem hamburg marathon in 02:42:06, bin ich genau die gleiche strecke, distanz mit genau dem gleichen programm gelaufen. 3km ein - 10km tempo - 3km aus.
heute, am 24.03.2016 (DO), 6 wochen vor dem salzburg marathon also wieder.
noch besser: beide läufe (über die ganzen 16km gerechnet) mit gleichem(!) maximal- und durchschnittpuls. 175 maximal, 157 schnitt.
2014: 01:04:03 (03:55 min/km) - die 10 tempo-km in 37:32 (03:45 min/km), puls 163 -> link 2016: 01:02:42 (04:00 min/km) - die 10 tempo-km in 37:04 (03:42 min/km), puls 167 -> link
hm ... sollte ich?
ich sag mal so: wenn nicht eine verletzung dazwischenkommt, dann starte ich. fühle mich nämlich muskulär wirklich prima beisammen. es zwickt halt ein wenig, aber im grünen bereich. für mich deutlich merkbar, dass ich zwar nicht weniger laufe, aber dafür fast kein zusätzliches alternativtraining draufpacke. das war letztes jahr eindeutig zu viel.
... ausserdem geht es mir mit meinem "selbstgestrickten" training einfach am besten. 1x 1000er bzw. 2000er intervalle 1x (immer längerer) tempolauf 1x lang rest "nach gusto" das ist meins. ausserdem keine harten vorgaben. da fühlte ich mich schon vor dem eigentlichen rennen wie im wettkampfmodus.
laufen innsbruck arz - cyta - ri kematen - cyta - arz
16,0 km - 0 hm - 01:02:42 - 03:55 min/km
morgen 20km locker. i gfrei mi!
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