durch meine kompartmentsyndrom-op war ich zuletzt anfang april in solothurn.

der bahnhof hatte sich jedenfalls nicht wirklich verändert.

das hotel allerdings schon. da sich meine termine eben kurzfristig verschoben hatten, musste ein ausweichquartier gefunden werden.

hotel roter ochsen

zimmer sieht zwar nicht einladend aus, aber WLAN war sehr flott und ich hab dort eh nur gearbeitet. insgesamt aber ein nettes, kleines haus - sehr freundlich geführt.

DI abend dann gleich noch eine runde laufen gegangen. diesmal entlang der aare, aber flussaufwärts. ebenfalls wunderschön.

laufen solothurn tag 1 (29) abendlauf - ochsen aare flussaufwaerts 8

16,2 km - 0 hm - 01:13:47 - 04:34 min/km - puls schnitt 139

am MI den morgenlauf wegen chronischer übermüdung (schlaf!) gestrichen. dafür am abend wieder raus, bevor es eine weitere lange arbeitsnacht wurde.

aber mit ein wenig frischluft davor, geht auch das. zur abwechslung aare-abwärts.

laufen solothurn tag 2 (30) abendlauf - ochsen aare flussabwaerts 8

16,2 km - 0 hm - 01:14:56 - 04:37 min/km - puls schnitt 138

und am DO schlussendlich noch in der früh los, bei wunderschöner morgenstimmung. sensationell.

laufen solothurn tag 3 (31) morgenlauf - ochsen aare flussaufwaerts 6

12,2 km - 0 hm - 01:00:16 - 04:56 min/km - puls schnitt 131

so schön die läufe landschafts- und wettertechnisch auch waren, vom haxn her war das eher nichts.

eben ist definitiv am schlechtesten. es folgen (folgten) 2 lauffreie tage. am SO dann wieder ab in den wald!

jedenfalls klangen die 3 arbeitstage in solothurn auch insofern noch versöhnlich aus, als dass ich mir vor der heimfahrt ein eis gönnte. traum!